Bergahorn

ein sommergrüner Baum.  Er kann zwischen 30 und 40 Meter hoch werden. 

Die Rinde des Baumes ist braun bis graubraun und verändert sich im Laufe der Zeit zu einem dunklen rotbraun.

Von April bis Juni besitzt der Bergahorn traubenartige Blüten, die von Fliegen oder Bienen bestäubt werden.

Die Blattbreite beträgt ungefähr zehn bis fünfzehn Zentimeter und ist fünflappig. Die vorderen drei Lappen sind meist gleich groß und haben die gleiche Form, die unteren beiden sind meist nicht vollständig ausgebildet. Die Blätter haben lange, rot gefärbte Stiele.

Im September werden die Früchte reif.  Sie sind  leicht zu erkennen sie sehen aus wie geflügelte Nussfrüchte. Sie werden bis zu 5 cm lang und hängen meist in größeren Gruppen zusammen. Weil sie ähnlich wie ein Propeller auf den Boden gleiten sind diese Früchte bei Kindern besonders beliebt.

Der Bergahorn ist ein giftiger Baum. Die Blätter, Samen oder Äste und Zweige sind bei Verzehr für den Menschen giftig.

Die Ahornbäume sind Altbestände.

Eschen

sommergrüne, meist zweihäusige Bäume, mit dicken Winterknospen und gegenständigen unpaarig gefiederten und gezähnten Blättern. 

Die Blüten erscheinen in achsel- und endständigen Rispen und Trauben.

Die einsamigen, geflügelten Nüsschen stehen in dichten Rispen und Trauben zusammen.

Eschen lieben offene sonnige Lagen.

Bei den Eschen hier handelt es sich um Altbestand.